Mittwoch, 30. September 2015

Quinoa Coconut Curry

Zutaten:

  • 1 Tasse Quinoa
  • 1 Dose Kokosmilch + 150 ml Wasser
  • 1/2 Ananas
  • 1 Paprika
  • 1/2 Blumenkohl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • ein Stück Ingwer
  • 2-3 TL Currypulver
  • etwas Kurkuma
  • Gemüsebrühpulver oder Salz


Zubereitung:

Zwiebel klein schneiden und in einem großen Topf anbraten. 


Das Gemüse und die Ananas kleinscheiden und bis auf die Ananas und die Frühlingszwiebeln alles dazugeben und köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Ich habe hier noch ein bisschen Kürbis hinzugeben. Ihr könnt bei diesem Rezept gut das Gemüse austauschen und ein bisschen herumexperimentieren :)



Nach 10 min Frühlingszwiebeln und Ananas dazugeben und weiter kochen und gelegentlich umrühren. 



Nach weiteren 10-20 Minuten, wenn der Quinoa durch ist, ist das Curry fertig! :)



Ingredients:

  • 1 cup Quinoa
  • 1 can of coconut milk
  • 1/2 pineapple
  • 1 paprika
  • 1/2 cauliflower
  • 1 onion
  • 2 spring onion
  • 2 gloves of garlic
  • a piece of ginger
  • 2-3 tsp curry powder
  • turmeric
  • vegetable broth powder or salt
Instructions:



Chop unions into small pieces and roast in a big pot.


Chop the vegetables and pineapple into small pieces. Add all ingredients except for the pineapple and spring onions to the pot and let it cook. I have added some squash here. You can add in or replace vegetables in this recipe if you like and find your favorite version :)



After 10 minutes add spring onions and pineapple and continue cooking. Stir occasionally.



After another 10-20 minutes when the quinoa is cooked the curry is done. Enjoy! :)


Dienstag, 29. September 2015

Linsenbrot/Lentil Bread

Vor einiger Zeit habe ich mir in einem online shop diverse glutenfreie Mehle bestellt. Darunter auch Amaranthmehl. Leider habe ich dann festgestellt, dass ich damit gar nichts anfangen kann. Irgendwie hat mir das Mehl nie geschmeckt, auch wenn ich es mit anderen Mehlen gemischt habe. Also habe ich mich auf die Suche gemacht nach Rezepten, die Amaranthmehl beinhalten, ursprünglich mit dem Ziel, das Mehl halbwegs sinnvoll für etwas zu verbrauchen, einfach um es los zu werden. Ich habe dann auch Chefkoch ein Amaranth-Linsen-Brot gefunden, das ich ausprobiert habe und von dem sowohl ich als auch mein Freund direkt begeistert waren. Meistens schmeckt mir glutenfreies Brot zu sehr nach Pappe, aber hier war das gar nicht der Fall. Ich habe das Rezept als Grundlage genommen und viel daran herum probiert und verschiedene Varianten dadurch bekommen. Da das Rezept an sich so flexibel ist möchte ich es so flexibel wie möglich lassen, sodass ihr genauso damit herum experimentieren könnt wie ich :)

Hier also die Grundzutaten:

  • 300g Linsenmehl (rote Linsen im Originalrezept)
  • 300g Pseudogetreidemehl (Amaranth im Originalrezept)
  • 600-800ml Sprudelwasser 
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 2-3 EL Flohsamenschalen
  • Salz


Optional:
  • 1 TL Xanthan
  • geschrotete Leinsamen
  • Chiasamen
  • Sesamsamen
  • Kürbiskerne
  • Sonnenblumenkerne
  • Gewürze
  • was immer ihr wollt ;)

Hinweis:

  • Ich habe bisher im Grundrezept teilweise oder ganz die roten Linsen durch z.B. braune Linsen ersetzt. Ich denke da werden alle etwas "kleineren" Hülsenfrüchte funktionieren. Das Pseudogetreidemehl habe ich schon zu verschiedenen Teilen aus Amaranth, Hirse, Quinoa und Buchweizen hergestellt. Hat alles super geklappt. Geschmacklich und von der Konsistenz hat mir am besten halbe-halbe Amaranth und Hirse gefallen. 
  • Geschrotete Leinsamen und Chiasamen wandern bei mir eigentlich auch immer mit rein, es sei denn ich habe gerade mal keine zu hause. Da sie nicht unbedingt notwendig sind, habe ich sie aber optional gelassen. 
  • Xanthan habe ich erst vor kurzem entdeckt, als ich bei meinen Eltern zu Besuch war (mein Papi muss auch glutenfrei essen, daher hat er es sich gekauft). Es gibt dem glutenfreien Mehlen generell eine sehr gute Konsistenz.
  • Tatsächlich habe ich oft kein Sprudelwasser zu hause und habe das Rezept sehr oft ohne Sprudelwasser gemacht. Mit wird es aber besser.
  • Die Mehle mahle ich eigentlich immer in meinem Personal Blender selbst ;) Dazu befülle ich den kleineren Behälter ungefähr bis zur Hälfte. Nimmt man weniger kann das Malwerk die Linsen nicht so gut greifen, nimmt man mehr kommen die oberen linsen nicht so gut unten ans Malwerk und es bleiben Stückchen zurück.

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Zubereitung:

Die trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben und kurz miteinander vermischen. 


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Dann die nassen Zutaten aka das (Sprudel-)Wasser dazu geben und verrühren bis eine teigige Konsistenz entsteht. Da die Flohsamenschalen aufquellen, scheint es zunächst zu viel Wasser zu sein, aber wenn ihr den Teig kurz stehen lasst, werdet ihr sehen, dass er fester wird und solltet ggf. dann noch etwas Wasser nachgeben.


Nun das ganze in eine Brotkastenform geben und bei 180-200°C ca. 1 Stunde backen. (Im Original steht 150°C und 90 min, aber ich bin ungeduldig.) Ich lege dazu meine Brotkastenform mit Backpapier aus, meine Form ist schon etwas älter und hat keine Beschichtung mehr. Ich würde es aber bei diesem Brot generell empfehlen dies zu tun.

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Wenn es fertig ist, sieht es dann so aus:




Zu diesem Brot passen vorallem herzhafte, aber auch süße Aufstriche. Rezepte für einen herzhaften und einen süßen Aufstrich folgen bald. Lasst es euch schmecken! :)



Ingredients:

  • 300g lentil flour (red lentil flour in the original)
  • 300g pseudocereal flour (Amaranth flour in the original)
  • 600-800ml sparkling water
  • 1/2 pack of baking soda
  • 2-3 tbs of Psyllium seed husks
  • salt

Optional:

  • 1 tsp xanthan gum
  • crushed flaxseeds
  • Chia seeds
  • Sesame seeds
  • Pumpkin seeds
  • Sunflower seeds
  • seasoning
  • what ever you like ;)

Note:

  • So far I have replaced the red lentil flour partly or completely by brown lentil flour. I think any kind of "smaller" legume will work. Instead of the pseudocereal flour I have used mixtures of Amaranth, Millet, Quinoa and Buckwheat flour. My favorite is half Amaranth half Millet flour.
  • I usually put Chia seeds and crushed flaxseeds in if I have it at home and add other optional ingredients if I feels like it.
  • I have discovered xanthan gum just a little bit ago and found that they work great for almost any kind of glutenfree flour. But this recipe will work without it as well.
  • Actually, I don't have sparkling water at home that often, so I often do this recipe using just normal water ;) It turns out better if you use sparkling water though.
  • I make the flours using my Personal Blender :) for this I fill the smaller container and fill it halfway. If you use too little or too much it doesn't grind as well and little chunks stay.

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Instructions:

Place the dry ingredients in a bowl and mix briefly. 


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Then add the wet ingredients (aka the sparkling water) and mix until you get a doughy consistency.



 You might have to add a little bit more water as the Psyllium husk seeds soak up a lot of water. Now give the dough into a loaf and bake at 180-200°C for about 1 hour. (The original recipe says 150°C and 90 minutes, but I'm impatient.)

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When it's done it looks like this:




Especially savory, but also sweet spreads go very well with this bread. I will be posting recipes for sweet and savory spreads soon. I hope you like this recipe! :)